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VITA

Damian Popp
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Foto: Catrin Moritz

Ich bin geboren 1988 in Rheinberg, aufgewachsen am linken Niederrhein, bin Kind einer Bergbau-Familie und habe von 2017 bis 2021 Regie an der Folkwang Universität der Künste in Essen/Bochum studiert.

 

Zuvor studierte ich von 2011 bis 2014 Theaterwissenschaft und Musikwissenschaft (BA) an der Johannes Gutenberg Universität in Mainz und schloss mein Studium mit dem Thema "Politisch motivierte Selbstverbrennung im öffentlichen Raum als theatraler Akt." ab.

Während des Studiums und danach arbeitete ich als Regieassistent am Berliner Ensemble, am Staatstheater Mainz (Oper), an den Landesbühnen Sachsen und dem Stadttheater Landshut unter anderem mit Claus Peymann, Leander Haußmann, Stephan Kimmig, Simon Solberg, Christof Nel, Jasper Brandis, Lydia Steier, Manuel Schöbel, Peter Kube, Stefan Wolfram...

Weitere Hospitanzen führten mich ans Schauspielhaus Düsseldorf, Staatsschauspiel Dresden und ans Ohnsorg Theater in Hamburg.

In dieser Zeit entstanden erste eigene Regiearbeiten und interdisziplinäre Projekte gemeinsam mit Jonathan Strotbek und Jonas Schilling als Theaterkollektiv 'MËHRTYRER'.

Zusätzlich verbindet mich eine enge Zusammenarbeit mit dem ortsspezifisch arbeitenden Tanzkollektiv urban collective aus Leipzig.

 

Bislang führten mich meine Regiearbeiten ans Deutsche Theater Berlin, Schauspiel Essen, Bühnen Bern, Theater Baden-Baden, Schauspielhaus Graz, Theater Münster, Theater Magdeburg, Schlosstheater Moers, Volkstheater Rostock, Theater Lüneburg, Theater Altenburg/Gera, Theater an der Parkaue Berlin und an weitere freie Bühnen in Berlin, Leipzig, Dresden, Bochum und Istanbul.

Darüber hinaus arbeite ich sehr gerne als Gastdozent an Schauspiel Hochschulen. Bislang bei der Hochschule für Musik und Theater Rostock und der Folkwang Universität der Künste Essen/Bochum.

Auszeichnungen und Einladungen:

 

2024 Einladung zur "Woche junger Schauspieler*innen" mit dem Stück "Hitlers Ziege und die Hämorrhoiden des Königs".

 

2023 insgesamt drei Nennungen "Bester Nachwuchskünstler" in der Kritikerunfrage der Theater Heute und WELT am Sonntag (NRW).

2017 - 2021 Stipendiat des Deutschlandstipendiums und der RAG Stiftung.

2021 "Folkwang Preis" für die Inszenierung "NINA"

2021 Einladung der Inszenierung "NINA" zum Körber Studio Junge Regie:

"NINA" wurde von der Jury in die "Shortlist" zu einer der drei besten Inszenierungen des Jahrgangs 2021 gewählt.

2020 Nominierung der Inszenierung "Die lächerliche Finsternis 4.2" für den "Folkwang Preis" (Wurde im Zuge der Corona-Pandemie ausgesetzt)

2019 Einladung zum "Forum junger Theaterschaffender" beim Schweizer Theatertreffen in Chur und Liechtenstein.

2016 Residenz 96amstück, Basel

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