VITA
Damian Popp

Foto: Catrin Moritz
Ich bin geboren 1988 in Rheinberg, aufgewachsen am linken Niederrhein, bin Kind einer Bergbau-Familie und habe von 2017 bis 2021 Regie an der Folkwang Universität der Künste in Essen/Bochum studiert.
Bislang führten mich meine Regiearbeiten ans Deutsche Theater Berlin, Staatsschauspiel Dresden, Schauspiel Essen, Bühnen Bern, Theater Baden-Baden, Schauspielhaus Graz, Theater Münster, Theater Magdeburg, Schlosstheater Moers, Volkstheater Rostock, Theater Lüneburg, Theater Altenburg/Gera, Theater an der Parkaue Berlin und an weitere freie Bühnen in Berlin, Leipzig, Dresden, Bochum und Istanbul.
Vor dem Regiestudium studierte ich von 2011 bis 2014 Theaterwissenschaft und Musikwissenschaft (BA) an der Johannes Gutenberg Universität in Mainz und schloss mein Studium mit dem Thema "Politisch motivierte Selbstverbrennung im öffentlichen Raum als theatraler Akt." ab.
Während des Studiums und danach arbeitete ich als Regieassistent am Berliner Ensemble, am Staatstheater Mainz (Oper), an den Landesbühnen Sachsen und dem Stadttheater Landshut unter anderem mit Claus Peymann, Leander Haußmann, Stephan Kimmig, Simon Solberg, Christof Nel, Jasper Brandis, Lydia Steier, Manuel Schöbel, Peter Kube u.v.m.
Weitere Hospitanzen nahm ich am Schauspielhaus Düsseldorf, Staatsschauspiel Dresden und am Ohnsorg Theater in Hamburg war.
Aktuell arbeite ich sehr gerne als Gastdozent an Hochschulen für Schauspiel und andere Künste wie zum Beispiel der Hochschule für Musik und Theater Rostock, der Folkwang Universität der Künste Essen/Bochum oder der Theaterakademie Sachsen.
Auszeichnungen und Einladungen:
2024 Einladung zur "Woche junger Schauspieler*innen" mit dem Stück "Hitlers Ziege und die Hämorrhoiden des Königs".
2023 insgesamt drei Nennungen "Bester Nachwuchskünstler" in der Kritikerunfrage der Theater Heute und WELT am Sonntag (NRW).
2017 - 2021 Stipendiat des Deutschlandstipendiums und der RAG Stiftung.
2021 "Folkwang Preis" für die Inszenierung "NINA"
2021 Einladung der Inszenierung "NINA" zum Körber Studio Junge Regie:
"NINA" wurde von der Jury in die "Shortlist" zu einer der drei besten Inszenierungen des Jahrgangs 2021 gewählt.
2020 Nominierung der Inszenierung "Die lächerliche Finsternis 4.2" für den "Folkwang Preis" (Wurde im Zuge der Corona-Pandemie ausgesetzt)
2019 Einladung zum "Forum junger Theaterschaffender" beim Schweizer Theatertreffen in Chur und Liechtenstein.
2016 Residenz 96amstück, Basel